Verkabelung

Die hier aufgeführten Beispiele zeigen einen kleinen Ausschnitt den Möglichkeiten wieder, wie in einer Wohnung oder einem Haus die Verkabelung praxisgerecht gelegt werden kann.

Die in diesem Fall beschriebene Möglichkeit der Verteilung im Keller kann auch in jedem anderen Stockwerk erfolgen. Dafür das Kabel am Übergabepunkt mit 2-adrigem Kabel bis zum Verteilpunkt verlängern. Bei Einsatz von DSL kann auch nach dem Splitter jeweils das 2-adrige Kabel im Haus/Wohnung separat für ISDN (NTBA) und DSL (DSL-Modem) ohne Probleme verlängert werden.


1 Netzwerk-, 1 ISDN- und 1 Analog- Anschluss (Minimum)

• Variante für ein Zimmer mit Anschlusskombination aus Telefon, Internet und ISDN-TK-Anlage
• Pro Zimmer eine RJ-45 und eine TAE Dose
• TK-Anlage, ISDN-Anschluss und Internetanschluss im Keller
• Telefonkabel gesplittet ISDN und Analog (Cat-3), separates Netzwerkkabel (Cat-5)
• Festverdrahtung im Keller
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